Seetag – 12.Dezember 2024
Haben hier gerade erst kurz nach zehn. Zu Hause hingegen sind es schon 15:00 Uhr. Fahren stetig in Richtung La …
Wo führt der Weg hin. Die Welt fühlt sich unsicherer an. Niemand kennt den Weg. Doch wahrscheinlicher ist es, dass wir nur eine Korrektur erleben. Wir lebten bisher in einem schönen Traum. Zumindest in der westlichen Welt. Und es ist jetzt an uns aufzuwachen und unser Leben in die Hand zu nehmen.
Schon eigenartig. Je mehr man aufhört zu reden und damit anfängt zuzuhören, umso mehr merkt man die inneren Zusammenhänge dieser Welt und die Unerklärlichkeiten. Bestimmt man selbst und nach seinem Willen über das eigene Geschick oder ist da doch mehr im Spiel.
erinnert Ihr Euch noch an die Zeit, als ihr anfingt zu segeln. Nein? Ich auch nicht.So ist es aber erhellend einen Neusegler zu beobachten und ihm bei dem Weg auf das Wasser zu helfen.
was fasziniert an Pferden? Was fasziniert mich an der Arbeit mit Pferden? Warum reite ich? Diese Fragen sollten wir uns immer wieder stellen. Uns selbst hinterfragen. Unsere Intention entdecken. Denn Reiten hat zur Gänze mit Selbsterkenntnis zu tun.
Was für ein netter Wein. Und dazu noch günstig!Die Empfehlung stammte einmal mehr von meiner „Lieblings-Wein-Dealerin“ Marion. Wieder einmal ein Volltreffer.
Jeder Abschied schmerzt. Erst recht wenn man achtzehn Jahre miteinander verbracht und vieles gemeinsam erlebt hat. Eine Ära fand gestern ihr jähes Ende und es ist mir immer noch unbegreiflich, wie schnell es vorbei sein kann.
Heute mal etwas aus Portugal. Genauer gesagt aus der Estremadura, einem Küstenlandstrich rund um Lissabon in der Mitte Portugals. Auf Empfehlung meines Weinhändlers für recht günstiges Geld erstanden, war ich schon gespannt was mich im Glas erwarten wird. Aber um es schon vorweg zu nehmen: es ist ein wirklich gut trinkbarer Alltagswein, der wohl durch den guten Tanningehalt auch noch ein, zwei Jahre im Keller verweilen kann. Jedoch zeigt er schon jetzt eine sehr gute Trinkbarkeit, da durch die Castelão der Wein auch jung sehr gut geniessbar ist.
weder bin ich ein Weinkenner noch werde ich jemals Oenologe sein. Doch finde ich, dass Wein ein ganz besonderes Getränk ist. Nirgends findet man so viele Aromen wie hier. Und dabei ist es doch nur vergorener Traubensaft. Oder vielleicht doch nicht?
der „Schäfchenwein“. Nicht nur, weil man erstaunlich gut danach schlafen kann, sondern auch wegen des Etiketts. Es handelt sich hier um einen Rotwein aus dem Languedoc. Eine Assemblage aus Syrah, Grenache und Mouvedre mit einem Alkoholgehalt von 13,5 Vol% Im Glas ist er Brombeerrot bis fast schon etwas tintig. Der erste Geruch erinnert an rote Früchte wie Brom- oder etwas Heidelbeere. danach kommt dunkle Schokolade und etwas Wildgeruch der sich dann in Pfeffer und leichter Anis Andeutung auflöst.
Dies war nun der erste seglerische Kontakt von Claudia mit unserem Boot. Zwar hatten wir keinen Wind, die Elbe glich eher der Alster (ein wenig überfüllt) und wir haben uns mehr von der Strömung treiben lassen …